Die Workshops der Sponsoren starten um 09.00 Uhr.

01
ABACUS RESEARCH AG
Prozesse mit «Abacus DEEP» fundamental verändern

Lernen Sie in 45 Minuten «Abacus DEEP» kennen – die 5. Generation der Abacus Business Software. Dank dem Einsatz verschiedenster Deep-Technologien auf der Basis von KI und Blockchain können Sie Ihre Prozesse im ERP fundamental verändern. Eine wichtige Funktion übernimmt dabei DeepBox, eine Art elektronische Postbox, welche einen effizienten, digitalen Dokumentenaustausch mit anderen Parteien ermöglicht. So können beispielsweise Dokumente, Informationen und Zahlungen zwischen Kunden, Lieferanten, Treuhändern, Banken, Versicherungen und Verwaltungen ausgetauscht und automatisch mit der Abacus Business Software oder AbaNinja verarbeitet werden. Dank DeepSign vereinfachen und digitalisieren Sie zudem den Signaturprozess. Und DeepID ermöglicht den digitalen Identifikationsprozess, welcher die Basis für einen sicheren elektronischen Informationsaustausch ist.

02
ELO DIGITAL OFFICE
DSGVO und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz – Bedeutung und Handlungsbedarf für die Schweizer Unternehmen

Das neue schweizerische Datenschutzgesetz wird voraussichtlich am 1. September 2023 in Kraft treten. Um die Datenschutzkonformität und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben gewährleisten zu können, muss das Vorgehen rechtzeitig geplant werden. In diesem Sinne sind zahlreiche Arbeiten und Abklärungen durchzuführen. Was sind die wichtigsten Änderungen des neuen Datenschutzgesetzes in der Schweiz und was bedeutet dies für Schweizer Unternehmen? In unserem Workshop erfahren Sie mehr über das Vorgehen zur Erreichung der Datenschutzkonformität nach nDSG in Ihrem Unternehmen. Unter anderem zeigen wir Ihnen anhand eines Datenschutz-Scans einer Website, welche Cookies und Drittverbindungen ermittelt werden können und wie diesbezüglich vorzugehen ist.

03
HELSANA Versicherungen
Vom Wert des Konfliktes und dem Mut sich darauf einzulassen

Der grösste Treiber in der heutigen Arbeitswelt ist die Digitalisierung. Sie eröffnet neue Marktchancen und ermöglicht es, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und neue Kompetenzen zu entwickeln. Ihr gegenüber stehen der zeitliche Aufwand für Innovation und die knappen Ressourcen. Ausserdem müssen neue Arbeitsweisen erlernt und im Betrieb implementiert werden. Dieses Spannungsfeld zwischen Chancen und Herausforderungen kann innerbetriebliche Konflikte auslösen. Keimen Sie auf, können sie die Produktivität negativ beeinflussen. Darum sind eine gesunde Einstellung und ein konstruktiver Umgang mit Konflikten wichtiger denn je. Sie bilden die Basis für tragfähige Mitarbeiterbeziehungen und Unternehmenserfolg über den Wandel hinaus. Helsana lädt Sie ein, Konflikten mutig zu begegnen. Ein Impuls von Eliane Frei und Anja Rigamonti. Die beiden Expertinnen für Veränderungsprozesse begleiten Unternehmenskundinnen und -kunden von Helsana im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

04
HELVETIA VERSICHERUNGEN
KMU und ihre Beziehungen – matchentscheidende Faktoren

Beziehungen sind seit jeher essentiell – privat wie beruflich. Und für Sie als erfolgreiche Unternehmensvertreter sicherlich eine Ihrer Paradedisziplinen. Trotzdem dürfen wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen und müssen versuchen, diese kontinuierlich zu verbessern und uns an Entwicklungen in unserem Umfeld – nicht nur an die Digitalisierung – anzupassen. Was können wir dazu beitragen, Ihnen gute Impulse für die Pflege und Weiterentwicklung Ihrer Beziehungen zu geben? In diesem Workshop zeigen Experten aus dem Beziehungsmanagement, dem Vertrieb, dem Schadencenter im Gespräch mit Kunden Schlüsselmomente aus Ihren Kundenbeziehungen und versuchen, die wesentlichen Erkenntnisse daraus für Sie zu destillieren. Auch wenn gerade ergänzende digitale Service- und Kommunikationsmittel im Fokus sind und das grösste Veränderungspotential bieten, sollten wir uns immer bewusst sein, dass die Produkt- und Leistungsebene und das persönliche Verhältnis nach wie vor Basis einer stabilen, zukunftsfähigen Kundenbeziehung sind. Lassen Sie sich von uns «einbeziehen»!

05
OBT AG
Unternehmensnachfolge – Hochs und Tiefs auf dem Weg bis zur Geschäftsübergabe

Gemäss einer Analyse von Dun & Bradstreet steht in den nächsten Jahren für rund 15 % der Schweizer KMU die Nachfolgeregelung an. Gehört Ihr Unternehmen auch dazu und sind Sie bereit für die anstehenden Herausforderungen? Denn, ob Nachfolgeregelung innerhalb der Familie, Management-Buy-out an einen oder mehrere Mitarbeitende oder Verkauf an Dritte: Auf dem Weg zum Unternehmensverkauf können diverse Stolpersteine auftauchen. In unserem Workshop nehmen Sie Linus Furrer, Leiter Unternehmensberatung & Partner, und Moritz Döbbeling, Mandatsleiter M&A, mit auf eine Erfahrungsreise und plaudern aus dem Nachfolge-Nähkästchen. Dabei erzählen sie nicht nur von erlebten Überraschungen, erreichten Meilensteinen, Rückschlägen und Erfolgsmomenten, sondern geben Ihnen auch konkrete Ratschläge aus der Praxis mit auf den Weg.

06
PMS SCHÖNENBERGER AG
Employer Branding – Gastgebertum für Mitarbeitende

Als Verwaltungsrat und ehemaliger CEO des Grand Resort Bad Ragaz ist es sich Patrick Vogler seit über einem Jahrzehnt gewohnt, als Gastgeber für anspruchsvolle Touristen in der Luxushotellerie zu agieren. Der akute Fachkräftemangel sowie die Post-Covid-Veränderungen auf dem Gastro-Arbeitsmarkt stellen zusehends grössere Herausforderungen an die Führung eines Luxushotels und werfen die Frage nach einer neuen Dimension im Leadership – dem Gastgebertum für Mitarbeitende – auf. Patrick Vogler gewährt spannende Einblicke in die Management-Welt eines Luxushotels rund um die Themen Führung, Employer Branding und Mitarbeiterengagement.

07
RAIFFEISEN
Digitale Geschäftsmodelle und neue Partnerschaften als Chance packen

Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren dank der Digitalisierung eindrucksvolle Effizienzvorteile erzielt. Das Spektrum der Digitalisierung bringt aber weit mehr mit sich als nur einen verbesserten internen Wertschöpfungsprozess. Ihr grosser Mehrwert liegt darin, neue digitale Geschäftsmodelle zu ermöglichen, etwa durch datenbasierte Angebote und durch die Chancen innovativer Zusammenarbeit im Ökosystem. Lassen Sie sich im Workshop von Raiffeisen anhand von konkreten Fallbeispielen überraschen. Erfahren Sie, wie Sie dank digitalen Geschäftsmodellen, neue Umsatzquellen erschliessen und zu neuen Partnerschaften gelangen, wodurch Sie ressourcenschonender wirtschaften können. Damit gehören auch Lieferengpässe und -verzögerungen hoffentlich bald der Vergangenheit an.

08
SITAG
Ein rollendes Rad fällt nicht – Wie ein Berner KMU die Velowelt in Bewegung hält.

Urbane Mobilität, sportlicher Ausgleich oder Lifestyle – Velofahren ist aktuell ein Megatrend. Thomas Binggeli lebt diesen Trend bereits über 30 Jahre, seit er als 17-Jähriger seinen «Thömus Veloshop» auf dem elterlichen Bauernhof gegründet hat. Getreu seinem Motto «Machen ist wie wollen, nur viel krasser» avancierte der umtriebige Unternehmer mit der Entwicklung des Speed-Pedelecs «Stromer» zum Elektro-Pionier und sieht sich verpflichtet, den Velo-Boom durch Innovationen voranzutreiben. Wie es ein KMU schaffen kann, in einem weltweiten Engpass lieferfähig zu bleiben, Widerstände von Behörden zu überwinden und warum in Oberried Silber Gold wert ist, erzählt Binggeli in seinem Vortrag.

09
SMOVIE
Video in den Sozialen Medien: Hochformat ist der neue Standard

TikTok, Instagram Reels, Facebook Reels, You- Tube Shorts: Vertical Video (9:16) ist der neue Standard neben klassischem Breitbild (16:9). Das vertikale Format dominiert die Sozialen Medien. Was sind die Auswirkungen auf die Unternehmenskommunikation von KMU? Worauf ist in der Vertical-Video-Poduktion mit Smartphones zu achten? Und wie ändern sich Visualität und Wirkung? Die zwei Smovie Gründer Stefan Klameth und Daniel Wagner klären verständlich auf und geben einfache und hilfreiche Praxis-Tipps.

10
STARFELD
Pitching-Session zu den Unternehmen von morgen

In der Startfeld Pitching-Session stellen vielversprechende Startups sich und ihre innovativen Geschäftsmodelle von heute vor und machen Sie «gluschtig» auf die Zukunft. Als Netzwerk für Innovationen und Startups rund um den Säntis unterstützt das Startfeld innovative Jungunternehmen, die offen für Impulse sind und Neues vorantreiben wollen. Das Pitchen gehört dabei zu den Kernkompetenzen und wirkt inspirierend fürs Publikum, weckt neue Ideen und regt den Veränderungswillen im eigenen Unternehmen an. Wie sieht das Unternehmertum von morgen aus? Schauen Sie mit uns in die Zukunft und erfahren Sie bereits heute, welche Innovationen und Geschäftsideen aus der Startup-Welt morgen auf Sie warten.

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SWISSCOM (SCHWEIZ) AG
Der Arbeitsplatz im Wandel – wie Sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken

Die Rekrutierung qualifizierter Fachkräfte stellt viele Firmen vor Herausforderungen. Zwei Drittel der rekrutierenden KMU hatten in den vergangenen drei Jahren Mühe, offene Stellen mit geeigneten Kandidat*innen zu besetzen (KMU Studie 2022 der Credit Suisse). An unserem Workshop beleuchten wir dieses Thema aus diversen Blickwinkeln. Erfahren Sie von den Swisscom HR- und Digitalisierungsexperten, wie sich die Anforderungen an ein Unternehmen verändert haben und welche wichtige Rolle die modernen Arbeitsformen dabei spielen. Zudem zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, wie auch Sie die Vorteile des flexiblen Arbeitsplatzes nutzen und Ihr Unternehmen für Bewerbende interessanter machen können.

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SWISS SAFETY CENTER AG
KMU und die interessierten Parteien

Der Kontext und die interessierten Parteien haben eine grosse Bedeutung im Rahmen von Überlegungen zur Strategie einer Organisation. Wer eine Strategie verfolgt, muss sein Umfeld kennen. Wir zeigen, wie man den sogenannten Kontext einer Organisation entdeckt und zugänglich macht. Wer die interessierten Parteien (Stake- holder) kennt, baut neue Beziehungen auf. Die Pflege von Beziehungen führt zu neuen Erfahrungen und erhöht die Widerstandsfähigkeit und die Agilität einer Organisation. Wie kann man das fördern und behält dabei die Übersicht? Wir teilen unsere Erkenntnisse anhand der Fragen:

  • Wie nützt uns das St. Galler Management-Modell?
  • Wieso werden Kontext und interessierteParteien in allen Managementsystemnormen angesprochen?
  • Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung?
  • Wie setzt man das in der Praxis um?
Der Schweizer KMU-Tag wird unterstützt von zahlreichen und treuen Sponsoren, denen wir herzlich danken.